Die Geobiologie untersucht die Einflüsse der Umwelt auf das Lebendige.
Definition nach der Confédération Nationale de Géobiologie (CNG): "Die Geobiologie/ Umwelthygiene ist eine Disziplin, die sich mit den Auswirkungen von Umwelt, Bauwerken und Lebensweise auf die Lebenqualität befasst.
Der Geobiologe betrachtet die Merkmale eines Ortes sowie die Faktoren, die das Wohlbefinden der Bewohner (ob Mensch oder Tier) beeinflussen und deren Lebensweise. Er gibt Empfehlungen und setzt wenn nötig Maßnahmen um, um das Wohlbefinden der Bewohner zu bewahren oder zu verbessern."
Externe und interne elektrische Anlagen und die Entwicklung der Photovoltaik in der Tierhaltung können das Wohlbefinden, die Produktionsleitung und den Gesundheitszustand der Nutztiere stark beeinträchtigen. Unser Einsatz vor Ort widmet sich größtenteils der elektrischen Diagnose in Verbindung mit der Erkennung tellurischer Einflüsse.
Mit Wünschelruten und Pendel machen wir wir natürliche Phänomene wie unterirdische Wasserläufe und Diskontinuitäten (Erdverwerfungen etc.) ausfindig.
Mit elektrischen Messgeräten messen wir künstliche Einflüsse wie elektrische und elektromagnetische Felder, Streuströme, den Wert des Erdungswiderstands usw.
Gegebenenfalls wenden wir unterschiedliche Mittel und Methoden zur Harmonisierung an.