Unsere Vorfahren kannten bereits die Technik des aufgestellten Steins (Megalithen). Sie nutzten sie, um das Gleichgewicht eines Ortes zu erhalten oder wiederherzustellen. Diese Technik besteht darin, einen Stein (ausgewählt vom Tierhalter) vertikal zu positionieren und auf einen bestimmten Punkt der Erdenergie auszurichten. Er stellt somit eine Verbindung zwischen Himmel (Kosmos) und Erde her und bereinigt die Atmosphäre eines Ortes, während er die Erdstrahlung, auf der er steht, für das Lebendige günstig macht. Es ist auch möglich, eine zu Papier gebrachte Absicht unter den Stein zu legen.
Der regulierende Grundriss erlaubt es, die Gesamtheit der Elemente eines Bauwerks im Raum zu strukturieren, zu proportionieren und zu rhythmisieren. Im Falle eines landwirtschaftlichen Betriebes ermöglicht der regulierende Grundriss, aus der Gesamtheit der nach und nach erbauten Gebäude eine Einheit zu schaffen, die den Energiefluss stabilisiert und äußere Einflüsse kanalisiert.
Unsere von uns selbst hergestellten Gegenstände zur Harmonisierung bestehen aus einer Mischung von Basalt, Zeolith, Kalk, Zement, Quarzsand, Muscheln, reinem Wasser, Homöopathie und Pflanzenextrakten. In verschiedenen Formen erlauben sie es uns, den störenden Einfluss eines Bereichs zu harmonisieren, indem dort eine lebensfreundliche Information platziert wird.
Es gibt Wesen, die für unsere physischen Augen unsichtbar sind. Dazu gehören zum Beispiel die Naturgeister und Entitäten.
Der Hüter des Hofes gehört ebenfalls zu den Wesen, mit denen wir kommunizieren, um notwendige Informationen zur Lösung eines Problems oder zur Harmonisierung des Ortes zu erhalten.
Ebenso bewahrt jeder Ort einen Abdruck, eine Spur dessen, was sich bereits zugetragen hat, sei es im Guten oder im Schlechten, was wir als „Gedächtnis“ des Ortes bezeichnen. Manchmal ist es notwendig, diese mit Hilfe der Lichtwesen aufzulösen.
Das Herden-Ich gibt uns Hinweise und Informationen (Tierkommunikation), die zur Lösung eines Problems beitragen.
Foto: Fabienne Hofmann (CH)